Rübig: "Verhandlungen mit USA vollkommen richtig"
Handelskrieg würde Österreich schaden. Mehr Exportschancen bringen mehr Jobs und Wohlstand in Europa und in Österreich.
Brüssel, 19. Februar 2019 (ÖVP-PD) "Die transatlantischen Beziehungen sind derzeit nicht die einfachsten. Deshalb sind Verhandlungen über ein verbessertes Handelsabkommen die vollkommen richtige Entscheidung. Denn wir wollen keinen Handelskrieg, sondern bevorzugen Gespräche und Verträge", sagt der ÖVP-Europaabgeordnete und EU-Handelspolitiker Paul Rübig nach der heutigen Zustimmung des Handelsausschusses im Europaparlament zu den neuen Verhandlungen der EU-Kommission mit Washington über mehr fairen Handel.
"Wer gegen Verhandlungen über die Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen mit den USA eintritt, der wendet sich damit gegen die Interessen Österreichs. Denn ohne Verhandlungen steigt das Risiko eines Handelskriegs erheblich. Und der zerstörte Jobs, Wirtschaftswachstum und Wohlstand in Österreich. Schließlich sind die USA unser zweitwichtigster Handelspartner nach Deutschland", sagt Rübig.
"Daher sind wir dafür, Zölle so weit wie möglich abzubauen und die Wirtschaftsbeziehungen mit den USA auf kräftigere Beine zu stellen. Denn mehr Exportchancen sorgen für mehr Jobs und Wirtschaftswachstum in Europa und in Österreich und sichern so unseren Wohlstand ab", sagt Rübig. "Die Bürger in Europa profitieren von mehr fairem Handel doppelt: Mehr Exporte steigern das Einkommen. Mehr Importe senken die Preise. Klein- und Mittelbetriebe profitieren vom Wegfall der Zölle und anderer Handelshürden. Schließlich stärken Handelsabkommen auch EU-Standards beim Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie bei der Lebensmittelsicherheit in der Welt. Denn die EU-Standards müssen von Vertragspartnern wie den USA anerkannt werden."
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